Debby in Thailand
Seit meiner Rückkehr aus dem Auslandsjahr sind nun fast drei Monate vergangen, doch es fühlt sich an, als wären es nur drei Wochen. Rückblickend ging die Zeit viel zu schnell vorbei, doch sie war auch unglaublich bereichernd. Mein Dank gilt AFS Deutschland und AFS Thailand, die mir diese unvergessliche Erfahrung ermöglicht haben. Während meines Aufenthalts konnte ich viele neue Freundschaften schließen und bin persönlich enorm gewachsen.
Mertcan in Frankreich
Wenn ich auf mein Jahr im Ausland zurückblicke und dieses als ein großes Ereignis bewerten müsste, dann würde ich sagen, dass es eine meiner besten Entscheidungen war, ein Jahr in Frankreich zu absolvieren.
Jonathan in Kolumbien
In meinem Jahr in Kolumbien habe ich viel erlebt und auch viel Spaß gehabt. In meinen ersten zwei Monaten, war ich in einer Familie, in der nicht alles einwandfrei lief. Nach langem Hin und Her habe ich die Familie gewechselt und fühlte mich seitdem sehr wohl. Ich habe mich in meiner neuen Familie gut eingelebt, und fühle mich dort auch wie in einer Familie.
Marcella in Kolumbien
Ich war ein Jahr in Kolumbien und wollte die Kultur kennenlernen. Dabei konnte ich noch nicht einmal Spanisch sprechen, doch trotzdem hielt es mich nicht davon ab. Die Kolumbianer sind unglaublich herzlich und schließen eine Person wirklich schnell in ihr Herz und in ihr Leben ein.
Taylan in Thailand
Meine ersten Eindrücke waren das heiße Wetter und die schwüle Luft. Die Leute kommen meines Empfindens nach viel höflicher auf einen zu, und der Verkehr ist extrem chaotisch. Die ersten zwei Monate waren insgesamt sehr gewöhnungsbedürftig, und man hat sich über den Regen gefreut, da er alles wieder abgekühlt hat – obwohl man dann klitschnass war und in sehr hohem Wasser stand.
Ismail in Brasilien
Ich wohne in Vila Velha, einer Großstadt im Bundesstaat Espírito Santo, die ca. 1 km von der Hauptstadt Vitória entfernt ist. Vila Velha hat etwa 400.000 Einwohner, die über mehrere Bezirke verteilt sind. In Vila Velha („Altes Dorf“) befindet sich die größte Schokoladenfabrik Brasiliens, Garoto.
Filiz in Chile
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, denn in einem Jahr lernt man nicht nur die Sprache, die Kultur oder neue Freunde kennen, sondern man lernt auch, sich selbst besser zu verstehen. Ich bin sehr froh, dass ich diese Chance hatte. Also fange ich mal von Anfang an. Als ich in Arica, Chile, ankam, dachte ich nur: "Bin ich wirklich in Arica oder eher in der Wüste gelandet?"
Dominique in Brasilien
Ich bin nun 26 und mein Austauschjahr ist 10 Jahre her. Ich schaue gerne auf diese Erfahrung zurück, da diese wohl die prägendste meines ganzen Lebens war und diese immer noch einen überaus positiven Einfluss auf mich hat.
Michael in Bolivien
Hallo, mein Name ist Michael und dank dem ENTDECKERSTIPENDIUM hatte ich ein unvergessliches Auslandsjahr in Bolivien. Ich denke, dass es sogar eines der besten Jahre in meinen jungen Leben war. Ich bin sehr froh, dass ich damals die Entscheidung traf auf die andere Seite der Welt zu reisen und dort die Sprache, Kultur und alles, was dazu gehört kennenzulernen.
Chantal in der Dominikanischen Republik
Zu Beginn meines Auslandsjahres hatte ich viele erste Eindrücke: zum einen, dass die Dom Rep eine komplett andere Welt ist wie ich sie zuvor kannte und natürlich war ich von Anfang an begeistert von der Natur und dem Klima. Palmen und Sonne - ein Paradies wie man es sich nur erträumen kann. Man hat aber schon auf den ersten Blick gesehen, dass die Dominikanischen Republik ein Entwicklungsland ist.
Hanae in den USA
Anfangen möchte ich mit meiner Ankunft am JFK. Um ehrlich zu sein, hatte ich etwas Bauchschmerzen, weil ich meine Welcome-Family erst seit wenigen Wochen kannte und mich zu sehr auf meine geplante Gastfamilie konzentriert hatte.